Leben und Werk von Christian Eisenberger sind seit jeher untrennbar miteinander verbunden, die Grenze zwischen Privatem und Kunst ist praktisch nicht existent.
Darauf aufbauend entsteht seit den frühesten Street-Art Anfängen in den 1990igern ein ästhetisch eigenständiges "All-over" Werk. In seiner Solo-Ausstellung "titel folgt dem fuß in der hand" in Galerie Eugen Lendl zeigt der Künstler einen Querschnitt seiner malerischen Aktivitäten über die letzten Jahre.
Zur Finissage reflektiert der Künstler im Gespräch mit Markus Gugatschka über das verminte Gebiet Malerei und seinen eigenen Zugang zu Farbe, Farbträger und Pinsel. Richtung und thematische Schwerpunkte des Gesprächs sind jedoch wie immer bei Christian Eisenberger nicht voraussagbar.