Anhand menschlicher, pfanzlicher und tierische Motive entstehen Edgar Tezaks individuelle Mythologien.
Die Arbeiten des gebürtigen Grazer Künstler, den es nach seinem Studium bei Prof. Hausner in Wien für 15 Jahre nach New York verschlagen hat, entführen die Betrachter in eine Welt der Harmonie zwischen Mensch und Natur, nur gebrochen von symbolisch-surrealistischen und auch oft melancholischen Szenarien die Erinnerungen wecken an das poetische Ideal der italienischen Renaissance.